Heute möchte ich dir zwei altösterreichische Leckerbissen präsentieren. Die gebackene und die gegrillte Forelle. Beide Gerichte sind schnell und ohne großen Aufwand zubereitet. Sie benötigen einen Zeitaufwand von jeweils 25 Minuten. Beide Rezepte stammen aus einem Kochbuch meiner Großmutter aus den 1950er Jahren. Entscheide, welche Forelle dir am besten schmeckt!
- frische Bachforellen, küchenfertig
- Mehl
- 2 Eier
- Kräutersalz
- Saft einer halben Zitrone
- Pflanzenöl
Zunächst werden die Forellen gründlich unter laufendem Wasser gespült und mit Küchenkrepp trocken getupft. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Forelle sollte nun mit 10 Einschnitten versehen und innen mit Zitronensaft beträufelt werden. Innen und außen mit Kräutersalz würzen. Danach wird die Forelle in etwas Mehl gewendet und anschließend durch 2 aufgeschlagene Eier gezogen. Wenn das Öl sehr heiß ist wird die Forelle darin goldgelb gebraten – ca. 9 Minuten pro Seite.
- frische Bachforellen, küchenfertig
- 1 Biozitrone
- einige Knoblauchzehen
- in dünne Scheiben geschnitten Zitronen
- Kräutersalz
- Olivenöl
Heize deinen Backofen im Grillprogramm auf höchster Stufe vor. Die Forellen müssen zunächst gründlich gewaschen und mit etwas Küchenkrepp trockengetupft werden. Danach wird die Forelle innen und außen mit Kräutersalz eingerieben. Anschließend werden Zitronenscheiben und Knoblauch in das Innere der Forelle gelegt. Der Fisch kann nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt werden. Mit Olivenöl beträufeln und auf jeder Seite 10 Minuten grillen!